Der Kommentar zur Lage der Nation


30. April 2024 – Edith B. 

Sektenbericht als Ablenkungsmanöver – ein Ritterschlag für die „Schwurbler“

 

Nach einer kurzen Schaffenspause bin ich wieder zurück mit meinen Wochenkommentaren. Neu daran: Sie finden diese ab sofort beim RTV Regionalfernsehen Oberösterreich. Aktuell besonders dreist: Die Denunzierung der kritischen Geister und Demokratiefreunde als „Sektenmitglieder“. Ein Zeichen für den Abstieg unserer Gesellschaft oder doch eher ein Ritterschlag?

 

Zuerst darf ich allen Schwurblern, Redakteuren der freien Medien und widerständigen Mitkämpfern mit Herz und Hirn herzlich gratulieren! Schließlich wird man nicht jeden Tag so ausführlich im aktuellen Sektenbericht erwähnt! Unser aller Einsatz für Freiheit und Grundrechte in den vergangenen vier Jahren scheint das Bundeskanzleramt, das die „Bundesstelle für Sektenfragen“ finanziert, also intensiv zu beschäftigen. Wenn das Kanzleramt selbst so plakativ im Mittelpunkt der Kritik steht, bedarf es derartiger Ablenkungsprojekte. Da kann man schon mal umfassend über „Das Telegram-Netzwerk der österreichischen Covid-19-Protestbewegung und die Verbreitung von Verschwörungstheorien“ philosophieren. Finanziert werden diese philosophischen Ergüsse natürlich mit unser aller Steuergeld. Bei der aktuellen Lage der Nation und der hausgemachten Wirtschaftskrise kann ich mir natürlich auch keine wichtigeren Projekte als die regierungsfinanzierte Verhetzung der regierungskritischen Bevölkerungsteile vorstellen.

 

Dass man derartige Ablenkungsmanöver fährt, wundert mich wenig. Haben doch sämtliche Politiker mehr als genug Dreck am Stecken und in den vergangenen Jahren genug Steuergeld unter dem Deckmantel der Corona-Pandemie in den eigenen Taschen verschwinden lassen. Was bleibt dem Bundeskanzleramt also anderes übrig, als seine windigen Pharma-Deals und den schamlosen Ausverkauf der Gesundheit und persönlichen Freiheit der Bürger hinter einem unseriösen, steuergeldfinanzierten „Sektenbericht“ verschwinden zu lassen? Einem „Sektenbericht“, der bereits auf der ersten Seite verspricht, keine Haftung für die Richtigkeit seines Inhalts zu übernehmen. Was genau demokratischer Widerstand mit einer Sekte zu tun haben soll, konnte mir bis dato noch niemand erklären. Schade, dass das Bundeskanzleramt derart viel Energie in die Denunzierung kritischer Bürger steckt, anstatt diese Energie für die Anliegen der Menschen aufzuwenden und sich mit echten Problemen auseinanderzusetzen.

 

Insgesamt kann man die Erwähnung der Widerständigen in diesem schmutzigen Bericht als Ritterschlag für die Verteidigung unserer Demokratie verbuchen.

 

Die linkswoken und propagandahörigen Schmuddelblätter überschlagen sich vor Begeisterung: Endlich wieder ein Angriff auf die bösen, bösen Schwurbler und Leugner der heiligen Corona-Sekte. Ein Hetzartikel nach dem anderen wird aus dem Boden gestampft. Auch die Phantome der „Schwarzen Wahrheit“ werden im Zuge dessen wieder einmal hemmungslos geframet. Während es sich dabei um eine coronamaßnahmenkritische Kunstaktion für die Wahrung der Demokratie und unserer Freiheit handelt, fällt dem Vorzeigejournalisten des Falters nichts Besseres ein, als ein Foto dieser Kunstaktion als Titelbild für seinen Hetzartikel zu verwenden. Bösartige Beschimpfung der Kunstaktionisten als „Coronaleugner“, „Verschwörer“ und „Rechtsradikale“ in der Überschrift inklusive. Würde er viel auf ordentlichen Journalismus halten, hätte er ruhig mal nachfragen können, der Herr Klenk. Seine Auffassung von echtem „Qualitätsjournalismus“ scheint allerdings etwas von der meinigen abzuweichen. Ordentliche Recherche? Fehlanzeige.

 

Konsequenzen gibt es für derartige journalistische Fehltritte oder für die verantwortlichen Politiker bis dato keine. Wut und Blickrichtung der folgsamen Bevölkerung sollen sich nicht gegen die politisch Verantwortlichen richten, sondern werden gezielt gegen jene gesteuert, die die Missstände aufzeigen. Ist es das, was man als Demokratie definiert oder befinden wir uns längst auf dem falschen Weg? Man stachelt völlig ungeniert die Wut auf die Kritiker an und wiegelt das Volk weiterhin unverblümt gegeneinander auf. Die entstandenen Gräben werden vertieft und gepflegt. Frei nach dem Motto „teile und herrsche“. Irgendwann allerdings wird es einen Richtungswechsel und eine ordentliche Aufarbeitung brauchen.

 

Die entstandenen Gräben in der Bevölkerung müssen gekittet werden und die Verantwortlichen müssen endlich in die Verantwortung genommen werden. Für all jene, die jetzt noch beharrlich wegsehen, wird das Erwachen am Ende etwas härter. Wie heißt es so schön in einer Demokratie? Das Recht geht vom Volk aus. Und dieses Recht sollten wir auch nutzen.

 

Erinnern Sie sich noch an die Sendung „Eins, zwei oder drei“? Ob man wirklich richtig steht, sieht man, wenn das Licht angeht. Ich bin überzeugt, dass Hetzer und Journaillen, die bösartigen Denunzierer dieser Zeit, ein Ablaufdatum haben. Es hilft der Karriere wohl auf lange Sicht eher weniger, schlecht recherchierte, fehlerhafte „Investigativ-Biografien“ über die letzten geradlinigen Politiker zu publizieren. Im Gegenteil. Solche Fehltritte bleiben nachhaltig an der Vita kleben. Ich gehe davon aus, dass am Ende des Tages jeder von uns den „Lohn und die Lorbeeren“ für seine Entscheidungen in dieser stürmischen Zeit kassiert. Für die guten Entscheidungen und für die schlechten.

 

Und eines ist sicher: Auch wenn das Karma langsam arbeitet: Eingeschlafen ist es bestimmt nicht.


31. März 2024 – Edith B.

Die Tage werden länger und heller, die Temperaturen wirken wärmer und entspannter, doch der idyllische Schein trügt. Bereits im Mai steht die geplante Machtübernahme der WHO ins Haus, unser Bargeld – das letzte bisschen echte Freiheit – soll zeitnah vom digitalen Euro abgelöst werden, und eine echte Corona-Aufarbeitung lässt immer noch auf sich warten.

Während die freigeklagten RKI-Akten, die einen wichtigen Teil zur Aufarbeitung beitragen und Licht ins Dunkel der zahllosen gewollten oder unbeabsichtigten Fehlentscheidungen bringen könnten, nach wie vor zu einem großen Teil geschwärzt sind, liegen die ORF-Gehälter der Top-Verdiener bereits offen auf dem Tisch.

Auch wenn ein Armin Wolf mit seinem Jahresgehalt von 250.000 € dort eher „niedrig“ angesiedelt ist, im direkten Vergleich mit seinen Kollegen Weissmann, Strobl und Kratky, die jenseits der 400.000 € liegen, so dürfte es den meisten Österreichern bei derartigen Wuchergehältern mehr als sauer aufstoßen. Das ist es also, wofür man den Österreichern mit allen Mitteln Zwangsabgaben aus den ohnehin leeren Hosentaschen schütteln möchte. Dass es die Österreicher finanziell bereits ordentlich zwickt, lässt sich nicht nur durch Rückfragen bei diversen Schuldnerberatungsstellen erheben, sondern auch im persönlichen Umfeld bereits deutlich erkennen.

Vielleicht braucht der comfortzonenplatzierte Österreicher aber auch einfach noch eine Weile, um sich gegen den hausgemachten Wahnsinn der Polittruppe aktiv zu wehren. Frei nach dem Motto: „Solange es nur im Haus des Nachbarn brennt und nicht im eigenen, kümmert es mich nicht…“

Wer denkt, dass inzwischen alles wieder im Lot ist, muss eigentlich nur in gesellschaftlichen Zusammenkünften die Themen „Genderwahn“, „Frühsexualisierung der Kinder in Schulen und Kindergärten“, „Frauenmorde durch Nicht-Österreicher“, „Klimalüge“, „Ukrainekrise“ oder Ähnliches erwähnen. Voilà: Die Spaltung, die wie ein breiter Graben durch die Bevölkerung geht, wird sichtbar. Was können wir nun aktiv tun in diesem ganzen Wahnsinn? Bleiben Sie in Ihrer Mitte. Suchen Sie sich Gleichgesinnte, mit denen Sie sich vernetzen und regelmäßig in Kontakt bleiben. Werden Sie aktiv im Rahmen Ihrer ganz persönlichen Möglichkeiten. Praktizieren Sie regelmäßiges Digitalfasten und führen Sie sich nicht 24/7 Horrormeldungen zu Gemüte.

Wirken Sie im Kleinen. In Ihrem ganz persönlichen Umfeld. Ich kann Sie beunruhigen: Sie oder ich werden die Welt nicht im Großen aus den Angeln heben und verändern können. Wir können nur im Kleinen wirken. Und wer weiß … Oft sind es die minimalen Veränderungen, die am Ende maximale Wirkung entfalten. Auch der Verein „Österreich ist frei“ bietet unzählige Möglichkeiten, aktiv zu werden. Hier kommen nicht nur wache Gleichgesinnte in vierzehntägigen Treffen zusammen, sondern sorgen auch zahlreiche Aktivgruppen wie eine Schützengruppe, eine Wandergruppe, eine Kultur- und Kulinarikgruppe, eine Motorradgruppe und viele weitere für eine aktive Vernetzung. Wir informieren Sie hierzu gerne.


31. Dezember 2023 – Edith B.

Da stehen wir nun, am Jahresende 2023.

Wacher denn je und geprüfter denn je. Manche Brüche im Umfeld haben sich mehr schlecht als recht kitten lassen. Wieder andere sind der Spaltung endgültig zum Opfer gefallen und lassen sich nie wieder reparieren. Zumindest nicht in diesem Leben. Wir alle nehmen unsere Erfahrungen, Hoffnungen, Erwartungen und auch Ängste und Fragen mit ins neue Jahr.

 

Wird 2024 besser? Schlimmer? Wann kommt der große Crash? Wird es jemals eine Aufarbeitung geben? Auch, wenn wir uns manchmal in einer hoffnungslosen Lage wähnen, dürfen wir nicht vergessen, dass die Mühlen bereits mahlen. Für uns. Im Sinne einer positiven Veränderung. Sie mahlen langsam und bedächtig. Aber sie mahlen.

 

Wussten Sie, dass eine internationale Anwaltsvereinigung im Dezember Strafanzeigen gegen rund 600 Verantwortliche aus Politik und Justiz, die 2021 für die einrichtungsbezogene Impfpflicht gestimmt haben, in Karlsruhe eingebracht hat? Auf Basis der Menschenrechte dürfte kein einziger Staat seine Bürger zu einer Handlung zwingen, wo auch nur ein einziger zu Schaden kommt. Kein einziger. Wir sprechen hier noch nicht einmal davon, dass jemand an den Folgen der Impfung verstirbt, sondern lediglich davon, dass jemand dadurch Schaden nimmt. Nachgewiesen ist aktuell bereits sowohl das eine als auch das andere. Weitere Länder werden dem Beispiel Deutschlands folgen. Sie sehen also, die Mühlen mahlen.

 

Wussten Sie, dass in Brandenburg der Untersuchungsausschuss zur „Untersuchung der Krisenpolitik der Landesregierung im Zusammenhang mit dem Coronavirus SARS-CoV-2 und der Erkrankung COVID-19“ bereits in der zweiten Runde ist? Dazu muss man wissen, dass man bei einem Untersuchungsausschuss verpflichtet ist, die Wahrheit zu sagen. Wer hier lügt, darf mit harten rechtlichen Konsequenzen rechnen. Und wenn wir eines ganz sicher wissen, dann dass die Verantwortlichen für den Wahnsinn der letzten nun fast vier Jahre weder besonders wahrheitsaffin noch sonderlich solidarisch sind. Wörter wie „Solidarität“ wurden lediglich für propagandistische Zwecke und zur Durchsetzung des Narrativs missbraucht. Echte Solidarität oder Aufrichtigkeit kennen die Drahtzieher keine. Es geht um Macht, um Einfluss und um Geld. Nicht mehr und nicht weniger.

 

Wer die Wahrheit spricht, hat es an sich, immer dasselbe zu erzählen. Die Wahrheit weicht nicht von dem ab, was sie ist. Der Lügner jedoch muss sich konzentrieren, um Details nicht durcheinander zu bringen. Um sich seine Lügen genau zu merken und nicht von seinen Erzählungen abzuweichen. Haben Sie schon einmal gelogen? Natürlich. Wer nicht. Aus unserer eigenen Erfahrung wissen wir: Lügen ist wesentlich anstrengender, als die Wahrheit zu sagen. Und jetzt stellen Sie sich den unsolidarischen Haufen Drahtzieher vor, der bei so einem Untersuchungsausschuss vorgeladen wird und seine Sicht darlegen soll. Nie und nimmer decken sich die Lügen aller Befragten. Die Geschichten werden voneinander abweichen, sich gegenseitig widerlegen und ihre Glaubhaftigkeit verlieren.

 

Bereits vom ersten Untersuchungsausschuss wird berichtet, dass die Verantwortlichen plötzlich ganz kleinlaut sind. Keine großen Töne mehr. Plötzlich will niemand mehr gesagt haben, dass die Impfung sicher ist. Kein „Baby, lass dich impfen“ mehr. Die Unsicherheit macht sich breit. Und am Ende des Tages werden alle, die mitgemacht haben, ihren eigenen Kopf zuerst retten wollen. Man wird auspacken und die anderen über die Klinge springen lassen, nur um irgendwie mit einem blauen Auge aus diesem Sumpf zu entkommen. „Solidarität“ wird das letzte sein, dass den Verantwortlichen in den Sinn kommt. Weil sie ihrem eigenen Ego und sich selbst die nächsten sind. Und genau diese Tatsache wird dem ganzen Haufen "das Genick brechen". Darauf dürfen Sie und ich vertrauen.

 

Und wenn der erste Dominostein gefallen ist, wird die Lawine der Wahrheit und der Aufarbeitung nicht mehr aufzuhalten sein. Nicht in Deutschland, nicht in Österreich und auch sonst nirgends auf der Welt. Es wird einen großen Umbruch geben. Dieser wird jedoch nicht im Sinne von Klaus Schwab und Co stattfinden, sondern im Zeichen einer positiven Systembereinigung. Und auch wenn wir uns darauf einstellen dürfen, dass der Wind noch einmal richtig scharf wird und dass es erst krachen muss, bevor es gut werden kann, dürfen wir darauf vertrauen, dass die Richtung stimmt.

 

Jetzt liegt es an uns, diese Welt zu einer besseren zu machen, die richtigen Werte hochzuhalten und Stärke zu beweisen. In diesem Sinne wünsche ich uns allen einen entspannten Silvesterabend und einen guten Start in ein positives und spannendes Jahr 2024! Bleiben Sie wach.


30. November 2023 – Andrea K.

Bild: Symbolbild Canva
Bild: Symbolbild Canva

Zahlt bargeldlos! So häufig wie möglich.

Wofür gibt es Bankomat-Karten und Handys? Wer braucht schon die schmutzigen Scheine, bei denen ja eine Infektionsgefahr besteht, wenn man sie von Mensch zu Mensch weitergibt? Wo liegen die Vorteile des bargeldlosen Zahlens?

 

Mit jeder Online-Transaktion stellt ihr sicher, dass die Werbung noch besser auf euch zugeschnitten wird, dass immer dann attraktive Preise angezeigt werden, wenn man euch zur Kaufentscheidung motivieren möchte. Die völlig überflüssigen Kassierer:innen und :außen im Supermarkt und anderen Geschäften können dann endlich sinnvolle Aufgaben übernehmen oder haben das Glück, ihr Leben mit Notstandshilfe zu gestalten. 

 

Das meiste, was man zum Leben braucht, lässt sich ja bereits heute online - und ganz nachhaltig - beschaffen. Selbst Mittag- und Abendessen lassen sich in den unendlichen Tiefen des World Wide Webs bestellen und bargeldlos bezahlen. Der Bauer und der Greißler von nebenan sind da völlig überflüssig. 

 

Wenn das Internet mal ausfällt, funktionieren zwar weder Karten noch Handys, aber ein bißchen Wartezeit nimmt man bei dem Mehr an Bequemlichkeit durch bargeldloses Zahlen doch gerne in Kauf. Wenn euer Internet-Zugang dann einmal "ausgefallen wird", könnte die Wartezeit zwar etwas länger dauern, aber ...

 

Zahlt bargeldlos. Wer braucht schon Freiheit.

 

Andrea D.